Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

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Citigroup bestätigt Rohstoffziele

Samstag 21. März 2009 von Goldbug

Dass sich Gold und Silber in diesem Jahr wieder steigern wird, haben schon viele Experten bestätigt und bei einem Kursabgang auch widerrufen. Die Rohstoffexperten von Citigroup sind jedoch bei einem steigenden Kursziel geblieben.

Vor kurzem hat Citigroup die Prognosen noch einmal erhöht. Gold soll demnach in diesem Jahr um 3,8 Prozent steigen und auch Silber wird nicht zu kurz kommen. Der durchschnittliche Preis für Gold im Jahr 2010 soll bei der 1.000 Dollar Marke liegen. Das bedeutet, dass Gold noch weitaus mehr Höchstwerte erreichen kann. Für Silber wird das Kursziel bereits für 2009 erhöht. Hier soll sich das Edelmetall um 25 Prozent steigern können und einen durchschnittlichen Wert von 14 Dollar pro Unze annehmen. Bereits hat sich Silber diesem Ziel schon angenähert und konnte nach dem letzten Einbruch wieder eine große Steigerung zeigen. Auch der Goldpreis hat es wieder über 950 US-Dollar geschafft und scheint jetzt stabil zu belieben.

Der Grund für diesen Anstieg sehen die Experten in der steigenden Nachfrage. Gold wird bereits von vielen Stellen als Sicherheit angesehen, bei den momentanen wirtschaftlichen und finanziellen Unsicherheiten. Die staatlichen Konjunkturprogramme könnten die Inflation schnell vorantreiben. Anfang des Jahres konnte die Citigroup nur einen durchschnittlichen Kurswert von 825 Dollar pro Unze Gold bestätigen. Und für 2010 wurde lediglich ein Ziel von 900 Dollar vorhergesagt. Die Steigerung der Ziele zeigt, wie stark das Gold und Silber wirklich steigen kann, den der durchschnittliche Wert wird weit unter den Höchstwerten liegen. Ein zwischenzeitlicher Abfall sollte alle Anleger nicht entmutigen.

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Gold gegen Risiken

Freitag 20. März 2009 von Goldbug

Gold zählt immer noch als sicherer Hafen in der Finanzkrise und das nicht nur bei privaten Anlegern, sondern auch bei großen Unternehmen. Das Edelmetall wird immer häufiger als klassische Absicherung gegen die drohende Inflation genutzt.

Die Experten sind sich schon lange einig, dass Gold eine krisensichere Währung ist, und raten momentan verstärkt zum Kauf. Der Goldpreis ist noch relativ niedrig und lohnt sich. Die Vermögenswerte können somit selbst in der Inflation gehalten werden. Viele wollen die Inflation noch nicht kommen sehen, doch der Goldpreis wird steigen und eine andere Währung übertreffen. Von den zwischenzeitlichen Rückgängen des Goldpreises sollte man sich nicht ablenken lassen, denn der Trend soll weiter nach oben gehen und das schon in naher Zukunft. Der aktuelle Preis bewegt sich bei etwa 932 US-Dollar. Ein Rückfall unter die 900 Dollar Marke ist nicht passiert und bestätigt die Meinung der Experten.

Die weltweite Staatsverschuldung wird immer mehr ausgeweitet. Auf kurze oder lange Sicht muss demnach eine Inflation kommen. Diese kann schon jetzt kaum noch vermieden werden. Doch auch unabhängig von der Inflation hat selbst die Finanzkrise viele Anleger zurück ins Gold getrieben. Der ideale Weg ist dabei der Kauf von Münzen und Barren. Begehrt sind aber auch Bestände des ETF, börsenorientierte Fonds oder Aktien, die mit Gold hinterlegt sind. Sogar die Banken raten allmählich zum Edelmetall. Bis zum vierten Quartal dieses Jahres wird eine Steigerung auf 1.200 US-Dollar geschätzt. Sollten die Inflationsraten in den USA weiter so vorangehen, dann kann der Goldpreis im nächsten Jahr auch die 2.000 Dollar Marke knacken.

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Goldaktien im Jahr 2009

Sonntag 15. März 2009 von Goldbug

Neben den Münzen und Barren, kann man auch die Goldaktien als Anlage nutzen. Immer mehr Investoren legen ihr Augenmerk auf die wertvollen Papiere. Es gibt eine Goldunternehmen, die an der Börse handeln und von den starken Rohstoffen profitieren. Es gibt zwar derzeit auch genügend andere Aktien, die sich sehr gut entwickeln, trotz Wirtschaftskrise, doch die Goldaktien haben immer mehr an Relevanz gewonnen und können demnächst sehr weit nach oben gehen.

Insgesamt haben alle börsenorientierte Unternehmen im Edelmetallsektor einen Wert von knapp 200 Milliarden US Dollar. Alleine die oberen 13 der Rangliste schaffen es den Wert von 139 Milliarden US Dollar aufzubringen. Wenn man sich die letzten Monate an der Börse genauer ansieht, wird man schnell erkennen, dass die Goldaktien im Durchschnitt nicht besonders an Wert zugelegt haben. Im Gegenteil, sie liegen im Vergleich zu den bisher erreichten Höchstständen etwas 50 Prozent darunter. Dennoch konnten sie sich von dem Tiefstand am Ende des letzten Jahres wieder erholen und sind auf dem besten Weg neue Rekorde zu schreiben.

NovaGold zum Beispiel konnte im Vergleich zum letzten Tief 700 Prozent Steigerung erreichen. Die Goldpreise waren ein ausschlaggebender Punkt dafür. Um weitere lukrative Aktien zu nennen, kann man die Namen Moto Goldmines, Donlin Creek, oder Greystar erwähnen. Sie gehören zu den Top 10 der Goldaktien. Auch die chinesischen Papiere haben momentan wieder eine Steigerung aufzuweisen. Shandong und Zijin konnten sich wieder erholen. Sollte sich der Goldpreis in den nächsten Wochen und Monaten wieder der 1.000 Dollar Marke nähern, oder laut Experten diese sogar überschreiten, dann können die Goldaktien ihren Lauf auf einen neuen Rekord fortsetzen. Der einzige Risikofaktor ist dabei eine schlechte Unternehmensentwicklung.

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Gold bei Lidl

Samstag 14. März 2009 von Goldbug

Goldmünzen oder Barren muss es nicht mehr nur in einem speziellen Fachgeschäft oder bei der Bank geben. Zum Erstaunen Aller bietet jetzt auch der Lebensmittelmarkt Lidl ein entsprechendes Sortiment an, dass man kaufen kann, solange der Vorrat reicht.

Der billige Discounter hat in seinem Onlineshop vier verschiedene Goldmünzen zur Auswahl und bietet ebenso zehn Gramm schwere Goldbarren an. Diese kann man direkt online bestellen und sie werden direkt nach Hause geliefert. Die Münzen sind schon fast ausverkauft und erfreuten sich einer großen Nachfrage. Das Interesse an Gold ist nicht gesunken und noch nie war der Weg sich die Edelmetalle zu kaufen so einfach. In der letzten Werbung hatte Lidl die Münzen und Barren vorgestellt.

Die Preise sind im Vergleich zu den Edelmetallhändlern allerdings leicht erhöht. Die 100 Euro Goldmünze Goslar hat 15,55 Gramm und kostet 429 Euro. Beim Fachhändler sind diese Münzen dzt. bis zu 20 Euro billiger zu haben. Dennoch gab es eine enorme Nachfrage. Deutlich höher ist der Aufschlag beim 10g-Barren. Dieser kostet bei Lidl 329 Euro – bei Pro Aurum gibt es einen 10g-Goldbarren dzt. für 258 Euro. Allerdings muss man anmerken, dass der Lidl-Barren auf der Rückseite geprägt ist (Motiv: Lippizaner), was zwar einen kleinen Aufschlag rechtfertigen würde – allerdings nicht in dieser Größenordnung. Das Unternehmen rechtfertigt sich dahingehend, dass Lidl nicht auf alle Kurse reagieren kann und deshalb einen festen Preis für das Edelmetall festgelegt hat. Dennoch kann der Kauf nicht empfohlen werden, da der Preis momentan zu sehr über dem eigentlich Wert des Goldes steht. Sollte der Goldpreis allerdings Anfang nächster woche weiter steigen, wären vor allem die Münzen durchaus billig – die wären dann aber wohl auch sehr schnell ausverkauft.

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Kenrich-Eskay Mining Corp.

Dienstag 10. März 2009 von Goldbug

Kenrich-Eskay Mining Corp. ist eine kanadische Minengesellschaft, die im Jahre 1994 gegründet wurde. Ihr hauptsächliches Abbaugebiet befindet sich in British Columbia und umfasst etwa 134 km². British Columbia liegt im Westen von Kanada. Die bedeutendsten Mineralien, die hier abgebaut werden sind Gold, Silber, Kupfer, Blei und Zink.

Im Jahr 2004 wurde die Goldförderung in Kanada auf 129 Tonnen datiert. Im Jahr 2006 waren es nur noch 103 Tonnen, wobei weltweit immer noch 2441 Tonnen gefördert werden konnten. Obwohl im folgenden Jahr wieder Proben aus dem Boden genommen wurden und selbst das Unternehmen viel in die Untersuchung investiert, nimmt die Goldförderung immer mehr ab. Allein in Britsich Columbia wurden im Jahr 2006 nur 15,6 Tonnen Gold gefördert. Reine Silberminen gibt es jedoch in Kanada nicht. Es fällt allerdings zu 58 Prozent beim Goldabbau mit ab und ist ebenso ein Kuppelprodukt bei der Förderung von Basismetallen.

Das bekannteste Gebiet der Firma Kenrich-Eskay Mining Corp. ist Eskay-Creek. Dieses wird durch einen Fluss geteilt, welcher zwei Indianer-Stämme voneinander trennt. Diese sind dem Goldabbau jedoch positiv gegenüber eingestellt. Schon früher haben sie mit den Minengesellschaften zusammengearbeitet und lukrative Geschäfte gemacht. Bis heute spielen die Indianer für das Unternehmen eine große Rolle, denn sie helfen bei den Felduntersuchungen und finden oftmals neue Goldadern.

Kenrich-Eskay Mining Corp. ist seit 2001 unter diesem Namen bekannt und in Kanada börsennotiert und voll berichtspflichtig.

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Silber steigt auf und Goldminen werden geschlossen

Dienstag 3. März 2009 von Goldbug

Es gibt neue Spekulationen um den Silberpreis. Wenn man sich den Preisabstand von Silber zu Gold in den letzten 13 Jahren genau ansieht, dann stellrt man fest, dass Silber den größten Jahresgewinn seit der Marktmanipulation durch die Gebrüder Hunt im Jahr 1979, verzeichnen kann. Damals haben viele Vermögensverwalter in Silber investiert, da sie das Edelmetall als sicher angesehen haben. Silber sollte sie gegen die Verluste beim Aktienindex schützen.

In diesem Jahr könnte der Silberpreis erneut massiv ansteigen, da wieder eine ähnliche Situation vorliegt. Die Experten rechnen mit einer 58 prozentige Steigerung des Silberpreises auf 18 US-Dollar pro Unze. Zwischenzeitlich kann es jedoch auch wieder einen Wertverlust geben. Gold könnte ebenso weiter klettern und 25 Prozent an Wert zunehmen, damit wäre die angepeilte 1.000 Dollar Marke längst geknackt. Silber zog in den letzten Jahren etwas hinterher und wurde bei den Anlegern vernachlässigt. Jetzt bekommt das Edelmetall neues Potential und einen neuen Stellenwert.

Die Wertsteigerung von Gold könnte noch weiter ansteigen, denn in Südafrika werden voraussichtlich weitere Minen geschlossen. Der Finanzminister Manuel gab dies letztens auf einem Wirtschaftskongress bekannt. Dabei beschäftigt der Bergbau mehrere Arbeiter in Südafrika und stellt auch einen großen Teil der Wirtschaft dar. Dank der Krise soll die Wirtschaft jedoch auf 1,2 Prozent im Wachstum fallen. Bisher mussten schon anstatt fünf Prozent nur noch 3,1 Prozent Wachstum festgestellt werden. Der steigende Goldpreis und die Finanzkrise tragen sehr viel dazu bei, dass die Minen nicht mehr geöffnet bleiben können. Etwa acht Prozent der Arbeiter müssen dann entlassen werden.

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Der Silberpreis in den nächsten Jahren

Freitag 27. Februar 2009 von Goldbug

Das Finanzinstitut BMO hat sich die Daten von Silber einmal genauer angesehen und einen Trend für die nächsten drei Jahre veröffentlicht. Dabei ist eine sehr starke Aufwärtsbewegung zu erkennen. Auch Gold könnte in dem gleichen Zeitraum massiv an wert zulegen, meinte das Institut nach den Berechnungen.

Der Preis für Silber bewegt sich aktuell um die 14 US-Dollar. Die Nachfrage der Industrie ist jedoch gefallen und auch der hohe Außenwert des US-Dollars und die zurückgehende Inflation haben den Wert nicht sonderlich begünstigt. Dennoch konnte sich das Edelmetall sehr stark beweisen und hat nicht viel an Wert verloren. Das zeigt vor allem, das Silber nun auch in anderen Bereichen des Lebens interessant geworden ist und wie Gold auch als Wertsicherung gesehen wird und nicht mehr nur als Industriemetall.

Bereits in der ersten Jahreshälfte von 2009 wird dein Preis von etwa 15 US-Dollar prognostiziert. Mit kleineren Einbrüchen sei jedoch auch zu rechnen, sodass Silber teilweise wieder bei 12 US-Dollar liegen kann. In der zweiten Hälfte des Jahres könnte das Edelmetall wieder ansteigen und ist spätestens 2010 stabil sich bei 16 bis 18 US-Dollar halten. Die langfristige Prognose zeigt also, das Silber an Wert zunehmen wird und kaum noch an die Industrie und deren Nachfrage gebunden ist.

Selbst mit diesem Rückgang der Nachfrage sind die Lagerbestände nicht gestiegen. Eher im Gegenteil, die Lagerbestände von Silber sind erst konstant geblieben und später sogar um 12 Prozent gefallen im Vergleich zum August 2008. Die zeigt, dass Silber sehr interessant geworden ist neben Gold und der Wert sich in den nächsten Jahren massiv steigern könnte.

Auch die Silberförderung könnte für einen höheren Preis verantwortlich sein. Silber wird oft als Nebenprodukt von Industriemetallen gefördert und somit dank der Wirtschaftskrise diese Förderung langsam zurück gefahren wird. Auch die Fördermenge an Silber wird weniger und kann den Wert weiter ansteigen lassen.

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Nachfrage bei Schmuckgold sinkt

Freitag 20. Februar 2009 von Goldbug

Momentan bewegt sich Gold wieder sehr stark auf die 1000 Dollar Marke zu. Der steile Weg nach oben bestätigt die Investoren und steigert die Nachfrage. Das Schmuckgold hingegen ist weniger interessant geworden und die Nachfrage sinkt weiter.

Indien zählt normalerweise als größtes Importland für Gold im Bereich der Schmuckindustrie. Im Februar wurde jedoch kaum Gold in das Land eingeführt. Schon im Januar konnte ein Einbruch beim Import festgestellt werden. Der momentane Bedarf kann noch problemlos mit dem älteren Gold gedeckt werden meinen die Unternehmen. Dennoch sollte die sinkende Nachfrage in der Schmuckindustrie dem Goldpreis keinen Dämpfer verpassen. Die Investoren stecken momentane sehr viele Geldbeträge in das Edelmetall.

Die weltweiten Unsicherheiten sind der größte Grund für den momentanen Goldpreis. Solange die Wirtschaftskrise kein Ende hat, wird auch der Goldpreis keinen Abfall zeigen, meinen die Experten. Die Produktionen der Goldminen dürfte im Jahr 2009 weiterhin sinken. Dennoch dominiert das Edelmetall bei den Anlegern. Es besteht eine regelrechte Flucht ins Gold, da die Wirtschaftskrise und die Reflationierungspolitik der Regierung und Zentralbanken immer weitere Kreise zieht. Es ist möglich dass bereits in den nächsten Wochen die 1000 US-Dollar Marke geknackt werden kann.

Die Münzen- und Barrenproduktion der Firmen läuft weiter auf Hochtouren. Vor allem Anlegermünzen und Goldbarren sind sehr beliebt. Die Rohstoffe und Münzen können niemals den vollständigen Wert verlieren. Papiere und selbst Immobilien können jedoch stark im Wert fallen. Am besten teilt man sein Vermögen auf verschiedene Anlagen auf, um die höchste Sicherheit zu bekommen. Gold scheint sich auf dem besten Weg zu befinden, zum permanenten Liebling der Anleger zu werden.

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Investoren schwören auf Gold

Montag 16. Februar 2009 von Goldbug

Die Gold-Nachfrage ist in der letzten Zeit kontinuierlich gestiegen. Das liegt vor allem darin, dass die Investoren ihr bisheriges Kapital trotz Finanzkrise erhalten wollen und sich nach alternativen Anlageoptionen umsehen. Gold spielt hierbei eine große Rolle und wird favorisiert.

Vor kurzem hatte der Goldpreis erst wieder die 950 Dollar geknackt und scheint weiter auf ein neues Rekordhoch zu steuern. Die Anleger wollen ihr Kapital sichern und suchen dabei vor allem dem Weg ins Gold. Der Markt ist sehr ungewiss und führt zu einem sehr hohen Sicherheitsbedürfnis. Dies wird vorher auch so bleiben, wenn sich an der Situation nichts gravierendes ändern, und den Goldpreis weiter vorantreiben.

Die große Frage stellt sich bei der Anlage in Gold jedoch, ob man lieber physisches Gold oder Goldminen-Aktien kaufen sollte. Besonders gefragt sind bisher Goldmünzen und Barren bis zu 100, 250 und 500 Gramm. Dennoch kann es zu Verzögerungen kommen, wenn man physisches Gold bestellt. Wer sich schnell entscheidet sollte jedoch keine Probleme haben. Angemessen ist eine Umlagerung der Finanzen auf physisches Gold von mindestens zehn Prozent.

Der ETF (Exchange Traded Fund) ist auch eine Möglichkeit sein Vermögen in Gold zu investieren und sich eine Sicherheit zu schaffen. Auf Grund der hohen Nachfrage, haben auch die Gold-ETFs zugelegt und können eine angenehme Anlage sein. Seit einigen Monaten legen die Aktien um einige Prozente zu und auch die Rendite kann sich bei dieser Form sehen lassen. Dennoch besteht auch ein gewisses Risiko, vor allem wenn man in die Aktien der Goldproduzenten investieren möchte. Der Fokus sollte lediglich auf führenden Unternehmen wie Barrick Gold liegen. Ein hohes Risiko wird jedoch wiederum mit einer hohen Rendite entschädigt.

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Wie viel Gold und Silber sollte man in der Krise besitzen

Freitag 13. Februar 2009 von Goldbug

Gold ist schon seit 6.000 Jahren ein kostbares gut und vor allem sehr stabil in seinem Wert. Jede Papierwährung hat bisher im laufe der Geschichte seinen Wert verloren, wobei Gold und Silber als Rohstoffe immer wertvoll waren. Doch wie viel Silber und Gold sollte man sich im Falle einer Krise wirklich anschaffen.

Der erste Punkt ist, dass man nicht alles auf eine Karte setzen darf. Es ist unsinnig sein gesamtes Geld auf die Rohstoffe zu verlagern. Dennoch sollte man eine gewisse Vorsorge treffen. Bei Investments und an der Börse sollte man jedoch vorsichtig sein. Viele Fonds können ebenso ihren Wert verlieren, da sie auf einer Papierbasis beruhen. Verschiedene wirtschaftliche und finanzielle Krisen können Umwälzungen im gesamten System hervorrufen.

Viele Experten raten etwa 10 bis 30 Prozent des verfügbaren Vermögens auf Gold und Silber umzulagern. Dabei zählen jedoch nicht die Investitionen in Aktien, sondern es ist der Kauf von Münzen und Barren gemeint. Besonders Anlegermünzen haben einen hohen Wert und sollten genau betrachtet werden. Doch selbst Aktien und der Kauf von ETFs kann zum Gewinn führen. Krisensicher sind solche Papiere jedoch nicht. Der Zugriff auf solche Wertanlagen ist in Notfällen sehr fraglich. Nicht zu jedem Zeitpunkt kann man sein Vermögen verwalten. Am besten ist es immer, einen Teil zu Hause oder in einem Bankschließfach zu verwahren. Selbst Bargeld muss nicht immer von der Bank zur Verfügung gestellt werden. Kauft man Silber und Gold, ist zu bedenken, ob man seine Identität nicht lieber anonym lässt, im Falle eines Goldverbotes.

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