Mittwoch 31. Dezember 2008 von Goldbug
Der Ölpreis steigt seit der letzten Woche langsam an. Im Durchschnitt musste man zeitweise für ein Fass US-Leichtöl zwei Dollar mehr bezahlen. Der Preis nähert sich knapp der 40-Dollar-Marke. Doch es sind durchaus noch Zweifel an dieser Bewegung zu sehen.
Gold ist weit bekannt als Krisenwährung. Der Dollar-Verfall treibt den Goldpreis zusätzlich noch in die Höhe. Mehr als zwei Prozent konnte das Edelmetall zulegen. Auch der Preissprung beim Öl war war den Verfall der US-Währung zurückzuführen. Hintergrund der Zuschläge an den Rohstoffmärkten ist die Nahost-Krise. Israel griff die letzten Tage vor Weihnachten das Palästinenser-Gebiet an. Zudem wurde eine große Bodenoffensive vorbereitet. Die Zahl der Todesopfer stieg weiter an. Manche Marktbeobachter meinen, dass diese Situation neue Sorgen an den Märkten auslösen wird.
Zweifel sind jedoch auch angebracht. Die Wirkung im Gazastreifen ist nur begrenzt und eine solche Situation gab es schon öfter. Der Aufschwung beim Ölpreis wird sich nicht viel weiter ausbreiten. Die kurze Steigerung hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Jahresperformance des Rohstoffs. Geht es nach den Experten so soll der Ölpreis wieder rapide fallen. Der Goldpreis hingegen bleibt stabil. Eine Anlage lohnt sich weiterhin. Das Angebot wird rascher sinken als die Nachfrage und somit das Edelmetall an die Spitze katapultieren. Mitte nächsten Jahres soll auch der Ölpreis wieder steigen. Genaue Begründungen und Prognosen zum Markt 2009 gibt es jedoch noch nicht.
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Dienstag 30. Dezember 2008 von Goldbug
Schon einmal zeigte eine Inflation was alles mit Geld und seinem Wert passieren kann. Doch nicht alle mussten sich der Inflation ergeben. Es gab viele Geschäftsmänner, die dieser trotzen konnten und ihr Geld gesichert haben. Diese Vorgehensweise und Tipps können auch in der heutigen zeit noch angewandt werden und bieten hilfreiche Maßnahmen sein Vermögen zu sichern.
Für eine Kapitalanlage spielt das gesamtwirtschaftliche Umfeld und die Geldpolitik eine tragende Rolle. Abhängig von der Lage der Konjunktur kann es unterschiedlich lange dauern, bis auf einen unmäßigen Gelddruck eine Inflation folgen wird. Auch die Suche nach momentan erfolgreichen Aktien kann überflüssig werden. Es ist oft schwierig herauszufinden, wie eine Aktie reagiert und ob sie auch in der Krise sicher ist. Eine korrekte Vorhersage gibt es bis heute nicht.
Dennoch kann man eine Verallgemeinerung und eine Vorhersage für Anlageklassen treffen. So zum Beispiel sind die Rohstoffaktien in einer Krise oftmals sicher. Eine Festzinsanleihe hingegen ist eine schlechte Investition. Die Aktie ist an der realen Wirtschaft beteiligt und zählt zu den Gewinnern. Mit dem Wachsen des Bargeldes kann man auch entsprechende Kursgewinne einfahren. Im Krisenfalle können Aktien sinken und sehr billig eingekauft werden.
Dennoch darf man nicht vergessen, dass Börsenprognosen nur zu Gewinnen führen, wenn sie Minoritätsprognosen sind. Sobald es der Mehrheit bekannt wird, kann man keine großen Gewinne mehr erwarten. Alle Indikatoren zeigen zwar für die nächsten Jahre einen Einbruch in der Wirtschaft, doch die Anlagen brauchen einige Zeit, bis sich wirkliche Gewinne ergeben.Die Zukunft gehört der Realwirtschaft. Spätestens bis Jahresmitte raten die Experten in Rohstoffe und Aktien zu investieren.
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Freitag 26. Dezember 2008 von Goldbug
Das Internetgeschäft lohnt sich derzeit besonders. Der Handel mit Anlagemünzen, sowie Gold- und Silberbarren geht ganz besonders. Die Nachfrage solcher Produkte ist in den letzten Monaten um dreißig Prozent gestiegen. Dabei entwickelten sich glänzende Geschäfte mitten in einer Krise. Es gibt mittlerweile viele Gewinner, die aus dem Internetgeschäft große Profite eingefahren haben.
Auch den Edelmetallhändlern scheint die Situation in die Tasche zu spielen. Vor allem ältere Menschen, die schon einmal oder mehrfach eine Wirtschaftskrise erlebt haben, kennen die Werte von Gold und Silber genau. Deshalb sorgen sie lieber vor und setzen ihr Vermögen in solche Werte um, bevor der große Crash erneut kommt. Nur ein paar Klicks ist nötig, um seine Anlagen auf Gold und Silber, bequem von zu Hause aus, umzulegen. Auch Verunsicherte nehmen immer häufiger diesen Service in Anspruch. Im Schnitt investieren die Kunden ein bis zweitausend Euro pro Bestellung. Auch Banken beobachten das bunte Treiben im Internet.
Doch nicht nur Gold und Silber sind gefragt, auch andere Werte locken zum Kaufen an. Besonders Gemälde, Schmuck und Diamanten seien auch beliebt und liegen sogar unterm Weihnachtsbaum. Auch teures Porzellan oder kostbare Möbelstücke werden mit hohen Gewinnen verkauft. Experten rechnen langfristig mit dieser Nachfrage. Das zieht jedoch auch mit sich, dass das Angebot geringer wird. Wenn man sein Vermögen gut umlagern möchte, sollte man zeitig damit beginnen. Aktien scheinen dabei an Beliebtheit zu verlieren. Von einer Flaute oder Krise spüren die momentanen Händler jedoch wenig. Dabei helfen sie auch die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
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Mittwoch 24. Dezember 2008 von Goldbug
Es gibt viele wertvolle Geschenke. Zum Beispiel ein alter Wein oder Whisky. Diese Dinge sind nicht nur sehr köstlich, wenn man sie öffnet, sondern auch eine gute Wertanlage, wenn die Flaschen verschlossen bleiben. Doch in Krisenzeiten verlieren solche Luxus-Objekte sehr schnell ihren Liebhaber-Wert. Das zeigt sich aktuell schon am Kunstmarkt, wo nicht annähernd mehr Preise wie noch vor wenigen Monaten erzielt werden und viele Objekte überhaupt keinen Abnehmer mehr finden.
Goldmünzen dagegen sind eine wudnerschöne Geschenkidee, die zugleich auch in Krisenzeiten wertsicher ist. Viele Münzen sind allerdings schon ausverkauft. Das hat einen Grund: die meisten sehen schon jetzt den kostbaren Wert einer Anlage. Die Prägestätten können die große Nachfrage kaum bewältigen. Doch vereinzelt gibt es noch Münzen, die man gut als Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen kann. Bisher zeigt die Geschichte das Rohstoffe und Münzen eine weitaus bessere Geldanlage sind, als Papiergeld. Seit dem Herbst 1998 hat das Gold massiv an Wert zugelegt. Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen Sammler- und Anlagemünzen.
Anlagemünzen sind von Anfang an dafür gedacht, Sparer an der Wertentwicklung von seltenen Schätzen der Erde partizipieren zu lassen. Sammlermünzen hingegen haben einen zunehmen historischen Wert. Sie sind sehr selten und protzen geradezu von Ästhetik. Jahreszahlen spielen vor allem bei Anlagemünzen kaum eine Rolle. Bei denen für Sammler hingegen schon.
Doch auch Schmuck und Uhren aus den edlen Metallen sind ein hervorragendes Geschenk zu Weihnachten. Schön anzusehen, praktisch und von bleibendem Wert.
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Samstag 20. Dezember 2008 von Goldbug
Psychologie ist ein ausschlaggebender Punkt an allen Märkten der Welt. Sei es nun der Energiemarkt, Industriemetall- oder Edelmetallmarkt, überall versucht man mit psychologischer Kriegsführung zwischen den Unternehmen und der Regierung voran zu kommen. Produktionsvolumen können reduziert werden oder Zusammenarbeiten werden geschlossen. Die großen Konzerne sind nicht zu unterschätzen. Russland zum Beispiel ist der größte Ölproduzent im Bereich der Tagesproduktion. Der Ölpreis scheint auch länger am Boden zu bleiben, obwohl in der nächsten Woche eine Produktionskürzung vereinbart werden soll. Auch der Gaspreis fällt immer mehr.
Derzeit überwiegt das Sicherheitsbedürfnis der Menschen auch am Edelmetallmarkt. Eine neue Studie zeigt, dass erst in den letzten Jahren das verlangen nach Platin angehoben wurde. Die Autoabgaskatalysatoren werden heute mit Platin versehen und sorgen deshalb für den Absatzmarkt. Vor etwa zwölf Jahren jedoch konnte man erkennen, dass eine Unze Gold mehr Wert war als eine Unze Platin. Um die 500 US-Dollar waren beide damals Wert. Dies hielt auch über mehrere Jahre so an. Die allgemeine negative Stimmung am Markt und das Ausbleiben des Rettungspaketes für die US Autobranche halten den Platinpreis weiter unter Druck. Mittlerweile liegen die Platinpreise wieder unter den Produktionskosten und die Produzenten werden ihren Output weiter reduzieren. Mit der Einführung der Euro-5-Norm gegen die Emission, bleibt die Nachfrage nach Dieselpartikelfiltern sehr hoch. Gerade im Bereich der PKW soll die Nachfrage in den nächsten Jahren zunehmen. Der Platinpreis nähert sich weiter dem Goldpreis an. Aktuell notiert Platin 822 US-Dollar.
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Donnerstag 18. Dezember 2008 von Goldbug
Schon Früher hat das Vorkommen von Gold alle Menschen beeindruckt. Im 19. Jahrhundert brach in Amerika das Goldfieber aus und Zehntausende wurden angelockt, um das glänze Glück aus den Flüssen zu bergen. Theoretisch ist der Schauplatz auch an die Elbe zu verlegen. In den Sedimentschichten des Flusses könnte neben Silber, Platin, Palladium und Titan auch Gold lagern. Laut des sächsischen Oberbergamtes gibt es dort eine angemessene Vielfalt der Rohstoffe in Ostdeutschland. Dennoch ist die Bergung nicht geplant, auf Grund der Schwierigkeit und der hohen Kosten.
2005 wurde eine Erlaubnis herausgegeben die Elbe bei Dresden zu überprüfen. Das Edelmetall könnte ein Nebenprodukt der Kiesförderung werden. Dennoch lohnt sich der Goldabbau noch nicht. Die Sedimente liegen zu tief und die Untersuchungen sind noch nicht beendet. Auf Grund der momentanen Entwicklung ist generell der Abbau von Rohstoffen wieder in den Mittelpunkt gerückt. Doch das Vorkommen wird nicht auf mehrere Tonnen, sondern auf wenige Kilogramm geschätzt, welches die Metalle so wertvoll macht.
Auch im indischen Bundesstaat Orissa wurde Gold entdeckt. Der Ort war vor allem für das reichliche Vorkommen von Chrom, Eisenerz und Mangan bekannt. Dennoch hat man an 27 weiteren Stellen Spuren von Gold gefunden. Wie es weiter geht, und ob das Gold nutzbar ist wird noch geprüft. Über etwa 18 Gebiete sollen Schürflizenzen vergeben werden.
In Russland wurde die Erschließung des größten Goldvorkommens Suchoj Log festgelegt. Welches Unternehmen zu Zuspruch bekommt ist jedoch noch nicht klar. Eine Ausschreibung wird stattfinden, um eine geeignete Firma zu finden. Die erkundeten Vorräte könnten sich auf 3000 Tonnen Gold und 1500 Tonnen Silber beschränken.
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Mittwoch 17. Dezember 2008 von Goldbug
Momentan befindet sich die Finanzwelt in einer großen Krise. Das kann an keinem Menschen vorbei gegangen sein. Und die Krise ist noch lange nicht vorüber. Laut einer Studie, soll der Höhepunkt dieser Situation erst im Jahr 2010 erreicht sein. So berichten auch viele Finanzexperten die zukünftige Aussicht der Finanzen. Der Abwärtstrend sei nicht aufzuhalten. Seit mehr als 15 Jahren soll das deutsche Bankwesen einen großen Verlust erleiden. Die momentanen Verluste seien gar nichts gegen den noch anstehenden. Die Banken sind somit gezwungen außerordentliche Kostensenkungen vorzunehmen. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass in den nächsten 4 Jahren bis zu 180.000 Arbeitsplätze alleine im Finanzwesen wegfallen können. Dennoch stehe nicht fest, was und wie viel unternommen wird. Auch die Prognosen für einzelne Institute liegen noch nicht vor. Bisher ist es eine Beurteilung der Gesamtsituation in Deutschland.
Gold-Investoren haben jedoch die besten Chancen diese anstehenden Krise ohne große Verluste zu überstehen. Die Wirtschaft im Rohstoffsektor bleibt weiterhin bestehen und soll die nächsten Jahre weiter wachsen. Momentan liegt die Rezession noch unter drei Prozent, doch ein Anstieg ist voraus zu sehen. Die Inflation wird weiterhin ansteigen, das Papiergeld verfallen. Die wahren Werte liegen in den Rohstoffen. Das Jahr 2009 wird schon sehr schwierig werden. Der Dollar wird weiterhin Schwäche zeigen und die Schweizer Franken können nicht viel mehr zulegen. Experten zu Folge haben die Gold-Investments die besten Perspektive. Das erste Halbjahr des nächsten Jahres ist zwar noch unsicher, aber spätestens im Sommer wird zu Anlagen geraten. Ein Spekulieren auf steigende Ölpreise ist jedoch noch zu früh.
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Dienstag 16. Dezember 2008 von Goldbug
Der Goldpreis steigt regelrecht sprunghaft an und man kann mit den Aktien unglaubliche Gewinne erzielen. Aktuell liegt der Goldwert 10 $/oz über dem Vortagsniveau. Auch von den Goldminen wird die Aufwärtsbewegung des Preises nach und nach bestätigt. Erneut können diese über den Durschnitt gut zulegen und deuten damit eine Fortsetzung der Hausse am Gesamtmarkt an. Dabei wird verzeichnet, dass vor allem die kleineres Werte auch stark aufholen. Für viele Produkte des physischen Edelmetallmarktes deutet sich eine Verbesserung der Versorgung an. Momentan sind Gold und Silber in ausreichender Stückzahl verfügbar. Wer noch keine Vorräte geschaffen hat, kann jetzt damit beginnen. Immer wieder kommt es noch dazu, dass die Standardprodukte nur sporadisch verfügbar sind. Solche Zeiten werden öfter kommen. Viele Raffinerien haben ihre Produkte bis zum Jahresende bereits verkauft. Andere nehmen auch keine Aufträge mehr an. Ab Mitte Januar ist die Versorgung am Edelmetallmarkt wieder vollständig gegeben. Da sind extravagante Modelle sowie Standardprodukte wieder erhältlich. Bis zur Mitte des Jahres kann sich dieser Trend wieder umlegen.
Eine Umkehr des momentanen Aufwärtstrend wird von den Experten ausgeschlossen. Momentan ist das Gold im Vergleich zum nächsten Jahr somit noch günstig. Eine mögliche Finanzkrise im Bereich des Papiergeldes, könnte so einer weiteren massiven Steigerung des Wertes führen. Damit verfallen jedoch auch die Zertifikate auf Gold. Sichere Anlagen sind dann Münzen und Barren. Auch Silber und Platin Werte haben sich verbessert. Palladium und ähnliche Metalle jedoch bewegen sich seitwärts und langfristig gesehen sogar abwärts. Der New Yorker Goldminenindex steigt jedoch von 4,1 Prozent auf 4,4 Prozent an.
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Montag 15. Dezember 2008 von Goldbug
Da der Goldpreis in den letzten Jahren stetig am Steigen ist, ziehen auch die Juweliere die Preise an. So wird der kostbare Goldschmuck bald nur noch ein Privileg der gehobeneren Klasse werden. Doch nicht nur die Produktion ist teurer geworden. Mit der Finanzkrise ist vielen Kunden der Wille nach Gold und Glamour vergangen. Doch ausgefallene Designs und edle Markenpflege, sollen die Reichen und Schönen weiterhin anlocken. Weihnachten gehört dabei zur Hochsaison der Schmuckindustrie. Dabei gehören Italien und Indien als Exportweltmeister ihrer Waren. Dennoch leiden die Juweliere unter dem Goldpreis, der auf und ab geht und der Finanzkrise.
Die Verbraucher, die sich noch für Schmuck interessieren, geben jedoch noch genauso viel Geld aus. Sie bekommen oft nur weniger Schmuck dafür. Die Preise für die wertvoll gefertigten Waren schwanken genauso und es können keine richtigen Preislisten angelegt werden. Wenn der Preis berechnet wird zu den Konditionen, wie der Juwelier einkaufte, so kann es passieren, dass der Goldpreis sinkt und die Kunden das Schmuckstück als überteuert ansehen. Geht der Juwelier mit dem Preis runter, so hat er möglicherweise Einbußen. Nur 20 bis 30 Prozent Goldpreis machen den Wert eines Schmuckstückes aus, der Rest sind Arbeitskosten und Gewinn.
Gold und vor allem Schmuck gilt jedoch weiterhin als sicheres Investment für Krisenzeiten. Dass Notbanken ihr Gold zurückhalten verteuert es zusätzlich. Das meiste Gold geht jedoch in die Schmuckproduktion. Vor allem Indien ist auch ein großer Faktor der Preisentwicklung. Dort wird Gold nicht nur als Schmuck, sondern auch als Zahlungsmittel gebraucht. Der neue Wohlstand des Landes verschafft dem Goldmarkt viele Abnehmer.
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Sonntag 14. Dezember 2008 von Goldbug
Viele Menschen sparen monatlich eine große Summe an Geld für den späteren Lebensabend. Im Grunde ist dies eine wichtige Vorsorge, da die Rente einmal nicht sicher sein wird. Doch diese Anlagen können genauso unsicher werden wie die Rente. Überall werden Lebensversicherungen und Sparkonten beworben, doch der spätere Gewinn steht bisher nur auf dem Papier. Das finanzielle Wunder kann dann enden, wenn das Geld oder die Werte in die investiert wurde, weiter entwertet wird. Warum also nicht ein Sparplan in Gold oder Silber?
Wichtig ist für viele finanziell nicht alles auf eine Karte zu setzen. Fleißig wird dabei das Geld in verschiedene Töpfe verstreut, weil es fast alle so machen. Ob Riesterrente, Sparpläne oder Lebensversicherungen, alles ist dabei vertreten. Doch im Grunde besitzt man im ernstfall nichts weiter als ein Stück Papier, was längst nicht mehr den Wert besitzt, den damals die Werbung versprochen hat. Manchmal scheint es so, dass Riester und Rürup nur erfunden wurden, um dem Statt aus der finanziellen Misere zu helfen. Auch in Bezug auf einen Aktiensparplan kann man große Verluste einfahren. Inzwischen liegen die wirklich Sparanlagen bei den Sachwerten und Rofstoffen. Zum Beispiel Immobilien oder Edelmetalle sind beliebte Anlageziele. Mindestens 10-20 Prozent aller Rücklagen sollten auch in solche Dinge, als Sicherheit, gesteckt werden.
Wer zum Beispiel rechtzeitig angefangen hat monatlich in Gold zu investieren, besitzt spätestens nach 18 Jahren ein kleines Vermögen. Durchschnittlich hat man dann 100 Euro im Monat dafür gelöhnt. Insgesamt hat man dann über 21.000 Euro für Gold ausgegeben. Doch den angesammelten Goldwert könnte man zum Beispiel zu heutiger Zeit für 28.000 Euro steuerfrei verkaufen. Das sollte weiterhin so lohnen.
Wer sich trotz allem dafür entscheidet, lieber in eine Lebensversicherung zu investieren, der kann hier kostenlos einen Vergleich von Lebensversicherungen anfordern.
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