Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

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Aufbewahrung von Gold und Silber

Samstag 13. Dezember 2008 von Goldbug

Im Krisenfall ist es wichtig Gold und Silber Vorräte anzuschaffen und die die Edelmetalle zu investieren. Das bedeutet man benötigt nicht nur Aktien oder Rohstofffonds, sondern auch Gold und Silber als Münzen oder Barren. Doch es muss sicher aufbewahrt werden. Eine Möglichkeit wäre ein Schließfach in einer Bank, am Besten in der Schweiz oder in Liechtenstein. Das hat allerdings den Nachteil, dass es nicht immer griffbereit ist. Im Fall einer Bankpleite hat man möglicherweise längere Zeit keinen Zugriff darauf. Daher ist es empfehlenswert, zumindest Teile der Edelmetalle zuhause zu lagern. Dabei darf das Versteck niemanden verraten werden, auch nicht der engsten Familie, denn so kann ein Raubüberfall mit einer Erpressung enden. Wird bekannt, dass man Gold oder Silber besitzt, so gaukelt man vor, dass es sicher auf der Bank liegt.

Auch in Mietwohnungen kann man umbauten vornehmen, um seine Schätze zu sichern. Vor einem Rauswurf durch den Mieter ist man in einer Krise auch recht gut geschützt, denn in solch einer Zeit werden die Mietrechte eher gestärkt werden.
Silber und Gold kann man gut verstecken, jedoch nicht in einem Safe, wie man vielleicht vermutet. Das ist nur ein Zeichen für Diebe, dass es wirklich etwas zu holen gibt. Kleine Tresore sind sehr leicht und können auch schnell aus dem Haus getragen werden, weil man von Vornherein eine große Ausbeute vermutet. Das beste ist seine Münzen und Barren an verschiedenen Stellen zu verstecken. Zum Beispiel im Garten vergraben oder in Kartons, Büchern oder Umzugsschachteln. Ein Keller bietet an eine zweite Wand einzuziehen, hinter man das Edelmetall auch feuerfest lagern kann. Manchen Diebe benutzen auch Metalldetektoren und spüren die Schätze auf. Doch lagert man das Gold oder Silber hinter Rohren oder Metallträgern, kann es nicht so leicht gefunden werden. Verstecke gibt es viele, kreativ muss man sein.

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Aktuelle Rohstoffnachrichten

Freitag 12. Dezember 2008 von Goldbug

Die Bank of America plant den Abbau von 35.000 Stellen. Auf Grund der Integration der Investmentbank Merrill Lynch sollen zukünftig Arbeitsplätze wegfallen. Bis zum Anfang kommenden Jahres soll eine genaue Zahl bekannt werden, wie viele Entlassungen es geben wird. Dabei wird der Abbau sich auf beide Institute ausbreiten. Außerdem ist das aktuelle rezessive Marktumfeld ein weiterer ausschlaggebender Punkt. Man will Überschneidungen vermeiden.

Nie waren die Rohstoffe gefragter als bisher. In den vergangenen fünf Jahren ist die Rohstoffbranche immer weiter gewachsen. Dabei ist sie auch recht stabil und kontinuierlich geworden, vor allem was die Preise anbetrifft. Doch laut Experten der Weltbank soll der historische Boom nun zu Ende gehen. Der letzte Rohstoff-Boom war der größte der letzten Jahre. Mögliche Preiseinbrüche werden jedoch nicht ausgeschlossen. Zum Beispiel soll der Nahrungsmittelpreis in den nächsten Jahren massiv ansteigen. Grund ist der immer größer werdende Energiepreis und Einfluss von Biokraftstoff. Gerade der Energiepreis war die letzten Tage auch ausschlaggebend für den tiefen CRB-Rohstoffindex. Der Rohölpreis ist die letzten Tage auch wieder um einiges gefallen.

Ein Top-Börsenjäger wurde festgenommen. Dem 70 jährigen Bernard Madoff wird vorgeworfen, Investoren um 50 Milliarden Dollar betrogen zu haben. Ein ausgeklügeltes Schneeballsystem verschafft ihm die Summe. Madoff war zeitweise Chef der Computerbörse Nasdaq und Berater an der New Yorker Börse. Seit zwei Jahren soll sein Geschäft schon zahlungsunfähig sein. Investoren hat er jedoch hohe Gewinne versprochen, die zunächst mit dem Geld weiterer Anleger bezahlt wurden sind. Gegen Hinterlegung einer zehn Millionen Dollar Kaution wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Timing ist alles

Donnerstag 11. Dezember 2008 von Goldbug

In einer schwierigen Phase des Edelmetallmarktes zahlt sich nur konsequentes Handeln aus. Das trifft auf Aktien genauso wie auf Warenwert zu. Vor allem wenn man gegen den Zyklus plant, macht sich eine nachhaltige Umsetzung mit großen Erfolgen bezahlt. Erst vor wenigen Tagen bot der Goldmarkt die ideale Grundlage für solch ein Handeln. Der US-Dollar erholte sich kurz und begünstigte die Korrektur des Edelmetalls. Aber auch andere Einflüsse wirken auf die Rohstoffe ein. In der letzten Zeit konnte man oft beobachten, dass ein Anstieg des Goldwertes immer abrupt endete. Auch Abwärtsbewegungen schienen sich zu beschleunigen, ohne dass es dafür begründete Ursachen gab. Die Preise gerieten zunehmend unter Druck und das Angebot zeigt regelrechte Angebotsspitzen auf. Ursachen könnten die Notbankverkäufe sein und die Zwangsliquidationen von Goldpositionen durch Fonds.

Experten meinen jedoch, dass der Goldpreis sich über kurz oder lang stabil halten wird und weiterhin steigt. Die Rahmenbedingungen seien gegeben. Das bedeutet für den einzelnen Anleger, dass sich das Risiko begrenzt die momentane Lage auch blitzschnell umschlagen kann. Natürlich zu Gunsten desjenigen, der schon heute an die Gold- und Silbervorsorge denkt. Es wird auch zur antizyklischen Strategie geraten, das heißt die momentan Preise müssen ausgenutzt werden. Mittlerweile hat sich die Lage des Goldmarktes schon wieder ins Positive gewandelt. Das bedeutet schnelles Handeln, oder warten auf den nächsten Einbruch. Die 783 US-Dollermarke wurde schon geknackt und momentan sieht es so aus, als ob der Kurs weit über 800 US-Dollar hinaus geht. Doch vergessen werden darf nicht, die Anlagen auch abzusichern.

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200-Millionen-Schein in Simbabwe

Montag 8. Dezember 2008 von Goldbug

Das afrikanische Land Simbabwe steht schon in einer Krisensituation und druckte Letzte Woche einen 200-Millionen-Geldschein. Die Banknote soll demnächst in Umlauf gebracht werden und die Hyperinflation geht dadurch mit großen Schritten voran. Schon letzten Donnerstag wurden neue Scheine im Wert von 10 Millionen, 50 Millionen, und 100 Millionen ausgegeben. Zum Vergleich: letzte Woche bezahlte man für ein Brot zwei Millionen Simbabwe-Dollar und heute sind es schon bis zu 35 Millionen. Die Tendenz ist weiterhin steigend. Bisher liegt der Wert der Inflation offiziell bei 231 Millionen Prozent. Deswegen wurde der neue Schein gedruckt und bald auch ausgegeben.

Doch die Inflation ist nicht der einzige Krisenaktor in diesem Land. Mit der Geldknappheit stellten sich auch Kämpfe und Gewalt ein. Die Regierung beginnt Soldaten auf den Straßen zu postieren, um das Volk besser im Griff zu haben. Noch dazu brach vor kurzem eine Cholera-Epidemie aus. Knapp 600 Menschen sind bisher daran verstorben. Das Gesundheitssystem kann auch der Inflation kaum noch Stand halten. Die Verkehrswege unterliegen dem Chaos und die Versorgung mit guten Lebensmitteln wird knapp. Dies ist die schwerste Krise, in die Simbabwe bisher gelangt ist.

Und nicht nur Simbabwe kann in solch einen Notstand geraten. Diese Krise zeigt, dass meist nicht nur ein Faktor eine Rolle spielt. Wenn der Ernstfall ausbricht, dann folgt eines nach dem anderen. Knappheit, Chaos, Verwüstung bis hin zum Tod. Vor einiger diese Dinge kann man sich schützen und eine dementsprechende Vorsorge betreiben. Gerade was die Inflation betrifft, sollte man jetzt schon seine Anlagen überprüfen und umdenken. Dabei gehören Gold und Silber ohne Zweifel zu den besten Investitionen, nicht nur im Krisenfall.

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Anlageformen von Edelmetallen

Freitag 5. Dezember 2008 von Goldbug

Nicht nur im Bereich der Finanzen und des Papiergeldes kann man Investitionen vielseitig tätigen, auch im Edelmetallsektor hat man viele Möglichkeiten sein Vermögen in Rohstoffe anzulegen. Zum einen hat man die Möglichkeit Münzen und Barren von den verschiedenen Edelmetallen zu erhalten. Wobei hier bei Münzen ein kleiner Aufpreis für die Verarbeitung (Prägung) zu bezahlen ist. Der Vorteil liegt dafür darin, dass beim Verkauf nicht die Echtheit (wie ggf. bei Barren der Fall) überprüft oder bescheinigt werden muss. Weitere physische Anlageformen der begehrten Metalle können auch Schmuck und Edelsteine sein. Diese sehen nicht nur schön aus, sondern bringen im Falle einer Krise gutes Geld ein.

Zum anderen können Investoren Aktien von Unternehmen erwerben, welche die Metalle suchen, fördern und verarbeiten. Solche Aktien werden auch Rohstofffonds genannt und bringen dem Besitzer nicht nur einmal Einkommen, auch monatlich können diese Fonds als Sparanlage genutzt werden. Sie besitzen alle unterschiedliche Ausrichtungen und Anlageziele.

Ebenso kann man Optionsscheine und Zertifikate auf Minengesellschaften besitzen. Das Ziel solcher Anlage ist immer in erster Linie die Vermehrung des Kapitals. In manchen Fällen geht diese sogar schnell voran, als mit Zinsen von der Bank. Doch im Ernstfall kann diese Vermehrung auch keine Rolle mehr spielen. Viel wichtiger ist sein Kapital zu erhalten und zu sichern. Schulden, steigende Arbeitslosenzahlen und kriegerisches Verhalten sprechen für diese Erhaltung.

Solche Investitionen können z.T. eine enorme Hebelwirkung entfalten. D.h. der Wert steigt im Falle einer Erhöhung des Gold- bzw. Silberpreises exponentiell. Das macht aber natürlich auch das Risiko entsprechend höher. Mit den derzeit sehr niedrigen Preisen haben einige Minen-Unternehmen schwer zu kämpfen. Insolvenzen und damit ein Totalverlust sind hier jederzeit möglich, so lange die Preise nicht weiter anziehen. In derartige Wertpapiere sollte man also nur wohlüberlegt und mit nich allzu hohem Anteil am Gesamtvermögen investieren.

Investitionen in Rohstoffe wie Gold und Silber lohnen sich unterm Strich aber in jeden Fall und sind ein sicheres Anlagekonzept für den Ernstfall. Somit kann man sein Vermögen sichern und den Wert dessen auch wahren. Rohstoffhandel überzeugt seit über 5.000 Jahren mit hoher Beliebtheit und ist momentan nicht mehr nur von Experten empfohlen.

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Aktuelle Edelmetallwerte

Dienstag 2. Dezember 2008 von Goldbug

Die Edelmetalle haben seit Anfang dieser Woche einen Abstieg erlitten und der Trend geht dahin, dass sie noch weiter an Wert verlieren könnten. Dabei gehören Silber und Palladium zu den verlustreichsten Spitzenreitern der letzten Kurse. Mit einem Minus von fast 10 Prozent liegen die beiden Werte bei 9,36 Dollar für Silber und 169,00 Dollar für Palladium. Zum Vergleich wurde in den letzten Wochen zum Beispiel Silber mit einem Wert um die zehn Dollar gehandelt.

Gold bewegte sich in den vergangenen Wochen und Monate relativ stabil, doch seit Beginn dieser Woche fällt auch der Goldkurs weiter. Über 4 Prozent verliert das Edelmetall an seinem Wert, Tendenz fallend. Dies entspricht bei einem Verkauf einem Dollarwert von 779,80 $.

Dadurch entsteht ein erheblicher Druck seine Anlagen zu verkaufen, um somit nicht noch mehr Verluste einzufahren. Doch dieser Wert beschreibt die momentane recht stabile und weitestgehend planbare Finanzsituation. Im Krisenfall stehen die Kurse jedoch ganz schnell anders und auf Grund der dann folgenden Inflation kann mit einer Gold und Silber Anlage besser gehandelt werden und einem somit das Überleben sichern. Das Bargeld was man heute ausbezahlt bekommt reicht nur zum Anlegen in Festgeld oder in Aktien. Diese Werte können im Ernstfall drastischer und schneller sinken, als sämtliche Edelmetalle momentan an Wert verlieren.

Auch Platin ist eine gewinnbringende Anlage für die Zukunft. Die aktuellen Platin Werte belaufen sich zwar auf einen Verlust von 7,6 Prozent, gehören aber im Moment mit einem Wiederverkaufswert von 810,60 Dollar zur führenden Spitze. Auch hier ist noch keine drastisch steigende Tendenz in Sicht.

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Prognosen für die Zukunft

Samstag 29. November 2008 von Goldbug

Vor allem in diesen Tagen fällt es selbst den Experten schwer Prognosen in den einzelnen Bereichen für die kommenden Jahren zu treffen und so wundert es kaum, dass sich die Meisten von ihnen entsprechend zurückhalten. Immerhin kam es schneller als erwartet zu einem enormen Einbruch der einzelnen Segmente und so kann man im Wesentlichen von einem Einsturz komplexer Staatssysteme ausgehen. Auch in den Bereichen des Edelmetalls hat sich einiges getan und so kam es auch hier zu Entwicklungen und Schritten, an die kaum jemand denken wollte.

Während auf der einen Seite Minen für die Förderung von Edelmetallen abgebaut wurden, kam es andererseits zu den entsprechenden Lieferschwierigkeiten. Es ist vor allem Gold, welches sich in diesen Tagen einer sehr großen Beliebtheit erfreut. Händler auf nationaler und internationaler Ebene haben im Wesentlichen mit rapiden Schwierigkeiten bei der Lieferung zu kämpfen und so handelt es sich hierbei nicht mehr nur um die entsprechenden Verzögerungen, sondern auch den Wegfall einzelner Angebote. Silber kämpft derzeit mit einem sinkenden Preis und so haben die Unternehmen, die Minen des Edelmetalls, mit rapiden Verschlechterungen zu kämpfen. Es handelt sich hierbei in erster Linie um die Nachfrage. Auf Grund der globalen Wirtschaftsprobleme kam es hier zu den entsprechenden Einbrüchen, die sich mehr und mehr in dieser Branche breit machen konnte.

Experten gehen jedoch sowohl bei Silber, als auch bei Zink, Kupfer und Blei von den entsprechenden und letzten Endes auch zukunftsweisenden Verbesserungen in absehbarer Zeit aus. In Bezug auf Gold ist bezugnehmend auf die derzeitige Lage des Finanz- und Wirtschaftsmarktes jedoch mit einer wesentlichen Zuspitzung zu rechnen. Auch bei Massenarbeitslosigkeit und Konzernschließungen wird die Nachfrage an Gold steigen und nicht wie zum Teil erwartet sinken.

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„Verschätzt!“ – oder: „Die Kunst der Strategie“

Donnerstag 27. November 2008 von Goldbug

Lange Zeit konnten Silber und Gold als Edelmetalle durch eine stabile Preisentwicklung überzeugen. So waren Beide eine der wohl beliebtesten Anlageformen dieser Welt und so wundert es kaum, dass sich in den Zeiten der globalen Wirtschaftskrise, die zu Rezession und letzten Endes auch zu Massenarbeitslosigkeit führt, immer mehr Menschen mit der Thematik auseinandersetzen. Aber genau in diesen Tagen melden auch die Silberminen und die entsprechende Branche die ersten Verluste.

Sicherlich kann man hierbei in keinster Art und Weise von klassischen Verluste, wie sie momentan auf dem Finanzmarkt zu finden sind, ausgehen. Es ist der Silberpreis, der dem einen oder anderen Kopfzerbrechen bereitet und so muss dieser bereits seit einigen Monaten die entsprechende Minimierung in Kauf nehmen. Es kam zu rapiden Schließungen einiger Werke auf internationale Ebene und andere entschlossen sich für eine entsprechende Minimierung der Förderung.

Der Einbruch der Industriezweige führte zu einem rapiden Nachfragerückgang, welcher sich mehr und mehr auch bei den Händlern spüren lässt. So deckt der Verkaufspreis von Silber kaum mehr die Kosten für die eigentliche Förderung. Vielmehr scheint es sich hierbei um ein Verlustgeschäft im klassischen Rahmen zu handeln. Doch handelt es sich hierbei eigentlich um die Zusammenführung negativer Zustände oder ist vielleicht auch ein Stück weit Strategie aus der Welt des Silbers für diese Entwicklungen verantwortlich? Eine Antwort auf diese Frage gibt es leider nicht und so muss man hier, wie eben auch bei dem Finanzmarkt auf die Aussagen der Experten vertrauen. Immerhin hoffen die Händler und die Betreiber der Minen selbst auf einen rapiden Anstieg des Preises und eine damit verbundene Entspannung des Marktes.

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Gold und Silber in der Weltwirtschaftskrise

Montag 24. November 2008 von Goldbug

Seit einigen Wochen hält die Welt den Atem so stark an, wie schon lange nicht mehr und so hält die globale Finanzkrise die Welt mehr denn je in Schach. Neben zahlreichen Meldungen aus den Medien, sorgen vor allem die zahlreichen Entwicklungen der Banken und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene für Furore. Immer mehr Menschen setzen sich deswegen mit dem Themen Geldanlage und letzten Endes auch Sicherheit auseinander. Auch wenn die Finanzunternehmen diesem widersprechen, ist das Geld bei den meisten Betrieben nicht mehr sicher und so kommt es mehr und mehr zu einer drastischen Umstrukturierung.

Insbesondere in diesen Tagen scheint es sich bei Gold und Silber um die wohl beste und letzten Endes auch einzig sichere Möglichkeit zu handeln, sein Leben auch in den kommenden Jahren entsprechend zu sichern. Schon seit einigen Jahren handelt es sich bei den Edelmetallen um die wohl sicherste Form der Geldanlage und so wundert es kaum, dass die einzelnen Händler schon jetzt mit den entsprechenden Lieferschwierigkeiten zu kämpfen haben.

Der Preis für Gold und Silber steigt nahezu unaufhörlich und so handelt es sich hierbei mit Sicherheit noch um die einzig lukrative und letzten Endes auch sichere Form der Geldanlage. Zudem scheint dies auch in den absoluten Krisenzeiten die gewünschten Rendite zu bringen und so macht es nicht ohne Grund den Anschein, als sei es die einzige Möglichkeit, um auch in einer Zeit der Massenarbeitslosigkeit und dem Zusammenbruch des Systems der Bundesrepublik Deutschland das eigene Überleben entsprechend zu sichern. Eine Vielzahl von Experten redet hier von einem sicheren Ding und das auf allen Ebenen.

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