Goldminen als gute Anlageklasse
Das Interesse für Gold und Silber ist in der letzten Zeit wieder enorm gestiegen. Die Edelmetalle sind so wichtig geworden, dass sogar die Medien fast täglich über den momentanen Kurs berichten. Doch auch die Goldminen werden immer interessanter als Anlageklasse.
Die Wirtschaftskrise hat die Rohstoffe salonfähig gemacht und in den Mittelpunkt vieler Anleger gerückt. Einige Papiere sind kaum noch etwas wert, wobei Gold und Silber stetig gestiegen sind. Zwar gab es in der letzten Zeit auch einige Tiefpunkte, doch die 1000 Dollar Marke bei Gold ist längst nicht mehr weit und soll Ende des Jahres auch wieder überstiegen werden. Im März 200 stand der Goldpreis bei 260 US Dollar je Unze. Heute liegt er bei über 950 Dollar je Unze. Schon damals war das Gold eine sichere Anlage. Unter der noch andauernden Krise hat es mehr und mehr an Relevanz bekommen. Silber war immer ein Industriemetall und ist es noch heute. Doch auch für die Anleger spielt Silber immer mehr eine größere Rolle.
Mittlerweile hat jedoch auch die Vermögensverwaltung in Goldminen an Relevanz bekommen. Schaut man auf die letzten Jahre zurück, so stellt man fest, dass der Goldminensektor, trotz des Crashs im letzten Jahr, eine der besten Anlagenformen war und bis heute auch noch ist. In anderes Investment hat es geschafft in den letzten Jahren, den Zyklus der Goldminen zu schlagen. Dennoch sieht die Presse die Goldminen als unwichtig an. Wenn man jedoch einen gewissen Zeitraum vergleicht, in dem man das Geld in den Standardaktienmarkt und in die Goldminenaktien anlegt, sind die Aktien der Goldminen eindeutig der klare Sieger. Zwar gibt es immer wieder Korrekturen im Kurs, doch auf lange Sicht, sind auch die Minen sehr relevant und können einiges an Gewinnen abwerfen. Das Wichtigste in der Krise ist deshalb, die Anlagen zu prüfen und gegebenenfalls auch umzuschichten.